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Wir unterstützen die Fredeburger Wisente

Neuigkeiten aus dem Wiesentgehege

Am vergangenen Wochenende gab es eine ganz besondere Überraschung: Zwei kleine Wisente wurden geboren! Besucher, die gerade beim Spaziergang durch das Gehege unterwegs waren, konnten dieses seltene und berührende Ereignis live miterleben.

Seit über 40 Jahren gibt es den Bestand in Fredeburg – der Unterhalt des Geheges kostet jährlich mehrere tausend Euro und wird mit viel Engagement betrieben.

 

Zwischen Mölln und Ratzeburg liegt das Wisentgehege Fredeburg

„Fluke“, „Flaute“, „Flavio“ und weitere Mitglieder der Fredeburger Wisentherde, samt den Kälbern und natürlich der große Bulle „Döbert“ genießen hier den Frühlingstag.
Seit 40 Jahren gibt es den Bestand bereits in Fredeburg. Der Unterhalt kostet jährlich einige tausend Euro.

 

Presseartikel LN-Online vom 24.03.2018

Fredeburg: "Ein wesentliches Ziel der Jäger ist die Artenvielfalt. Mit unserem Wisentgehege können wir auf eine ganz besondere Weise dazu beitragen“, sagt der KJS-Vorsitzende Andreas-Peter Ehlers. Insgesamt 19 Wisente werden in den kommenden Wochen aus deutschen Gehegen nach Rumänien gebracht, damit sie dort in den südlichen Karpaten in freier Wildbahn leben können. Bei dem Wiederansiedlungsprojekt der Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) werden auch zwei Tiere aus dem Fredeburger Wisentgehege dabei sein, das von der KJS Herzogtum Lauenburg gemeinsam mit den Kreisforsten betrieben wird."

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Ein Wisent wird geboren
Wisentgeburt
Wisentbaby steht bei seiner Mutter